Städtisches Gymnasium mit altsprachlichem Zweig | seit 1531

Altsprachlicher Unterricht: viv@t

„Quid ad nos?“ (dt.: „Was hat das mit uns zu tun?“)  Diese Frage stellen sich die Schüler:innen im altsprachlichen Unterricht am Katharineum eigentlich jeden Tag – und das auch noch zur großen Freude ihrer Lehrkräfte. Was ist da los im Griechisch- und Lateinunterricht?

Genau darüber will die neue Kolumne viv@t auf der Homepage demnächst regelmäßig berichten. Sie öffnet die Tür zum Klassenzimmer und zeigt, warum sich im 21. Jahrhundert der altsprachliche Zweig am Katharineum immer noch lohnt.

Ach ja, das sind übrigens nur einige Fragen aus den letzten zwei Wochen, die die Schüler:innen in der Lehrbucharbeit und der Originallektüre umgetrieben haben:

Mit Reisebeschränkungen aus der Krise?

Wie demokratisch war die römische Republik eigentlich?

Muss das Mädchen Iphis zwingend zum Jungen werden, um eine Frau zu heiraten?

Sollte man überhaupt heiraten und Kindern haben?

Zu diesen und anderen Themen demnächst mehr unter viv@t. Bis dahin überlegt mal, was der Dichter Ovid eigentlich gemeint haben könnte, wenn er in seinem Bändchen mit Dating-Tipps sagt: „Cura sit et linguas edidicisse duas.“

viv@t-Redaktion

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