1. Beschreibe die Klassenfahrt mit drei aussagekräftigen Adjektiven!
„zusammenschweißend – lustig – nass“
„abwechslungsreich – überraschungsreich – unerwartet“
„anstrengend – kalt – kurz“
„kalt – schön – kurz“
„spaßig – erlebnisreich – sportlich“
„spannend – lustig – anstrengend“
2. Welche Aktivität hat dir auf der Klassenfahrt am besten gefallen?
„Mir haben die Spiele, die wir abends zusammen gespielt haben, am besten gefallen.“
„Der Kletterpark, weil die Klasse sich untereinander geholfen hat und man viele von einer anderen Seite gesehen hat.“
„Ich fand das Schwimmengehen in der Schlei am besten.“
„Tischkickerspielen war meiner Meinung nach eine schöne Beschäftigung für mich und meine Freunde – und der Kletterpark.“
„Ich fand die Kanufahrt am besten und lustigsten, weil die Sonne viel schienen und es schön war, die Natur und Louisenlund zu sehen.“
Insgesamt: Kletterpark 30x, abendliche Spiele 14x, Kanufahren 13x, Tischkicker 5x.
3. Auf welche Aktivität hätte man auch verzichten können?
„Man hätte durchaus auf Haithabu verzichten können, da es bei einer Klassenfahrt darum geht, den Zusammenhalt zu stärken und nicht zu belehren. Außerdem war es anstrengend, eine Stunde lang zu stehen.“
„Auf die Wanderung von Haithabu wieder zurück zur Jugendherberge hätte man gut verzichten können. Ich meine, 8km?! Wer will das schon laufen?!“
„Man hätte aufs Kanufahren verzichten können, weil es sehr kalt war und manche Kanus gar nicht vorangekommen sind.“
„Der Besuch von Haithabu war für mich weniger interessant, da wir durch das Museum geführt wurden und uns so nicht wirklich angucken konnten, was wir wollten.“
„Ich mochte alles.“
Insgesamt: Rallye 23x, Wanderung 16x, Haithabu 9x, Kanufahren 5x.
3. Was ist neben den Aktivitäten deine schönste Erinnerung an die Klassenfahrt?
„Wir haben in fast jeder freien Minute Tischkicker gespielt, das hat sehr viel Spaß gemacht, da man einfach fast immer bei jedem dazukommen und mitspielen konnte.“
„Mich mit der Neuen aus unserer Klasse anzufreunden war toll.“
„Die viele Freizeit, die man mit den Leuten verbringen konnte, mit denen man wollte, wie z.B. nach dem Frühstück nach draußen auf den Steg zu gehen oder halt die Zeit auf den Zimmern.“
„Das abendliche Spielen und Reden im Zimmer.“
„Am schönsten waren der Fluss und der Wald.“
Insgesamt: Freizeit 23x, Tischkicker 13x, Laufen in der Frühe 3x, Grillen 2x.
4. Was ist deiner Meinung nach nicht so gut gelaufen?
„Die Busfahrt nach Haithabu ist nicht so gut gelaufen, weil wir sehr lange warten mussten.“
„Ich fand es blöd, dass zwei Volleybälle in der Schlei gelandet sind.“
„Die Organisation nach dem Kanufahren: Weil ein paar Leute sich nicht in der Verantwortung sahen, ihr Boot zu säubern und wegzubringen, mussten diese Aufgabe dann andere übernehmen.“
„Das Abendprogramm war nicht so toll, da man sich kaum aussuchen konnte, was man macht. So konnte man fast nichts mit der Parallelklasse machen.“
„Mir hat nicht gefallen, dass es am Spieletag (also an dem Tag, an dem wir gegen die andere Klasse antreten sollten) geregnet hat.“
5. Wie hat sich die Klassenfahrt auf die Klassengemeinschaft ausgewirkt?
„Ich glaube, die Klassenfahrt hat die Klasse ein kleines bisschen mehr zusammengebracht.“
„Ich finde, es hat sich nicht deutlich darauf ausgewirkt. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass wir bereits eine eigentlich sehr starke Klassengemeinschaft haben.“
„Durch die Spiele am Abend sehr gut, aber wir haben oft mehr mit der anderen Klasse gemacht.“
„Es hat die Klassengemeinschaft gestärkt, weil man mit mehr Leuten was gemacht hat.“
„Die Klassengemeinschaft hat sich nicht groß verbessert, aber auch nicht verschlechtert.“
6. Wie beurteilst du, dass wir gemeinsam mit einer weiteren Klasse gefahren sind?
„Dass wir zusammen mit der anderen Klasse gefahren sind, hat für mich nicht viel an der Klassenfahrt verändert.“
„Ich finde gut, dass wir mit einer anderen Klasse zusammen gefahren sind; ich finde die Anzahl perfekt, nicht allein, aber auch nicht zu dritt.“
„Das fand ich sehr gut, da ich auch gute Freunde in der Klasse habe und es natürlich schön war, dass sie dabei waren.“
„Ich fand, dass es nicht so schlimm war, dass wir mit der anderen Klasse gefahren sind, aber ich glaube, es wäre auch cool gewesen, wenn wir allein gefahren wären.“
„Vorteilhaft, weil wir dadurch neue Freundschaften entwickeln konnten.“
7. Was möchtest du zu den begleitenden Lehrkräften sagen?
„Unsere Begleitungen haben uns ohne Probleme erfolgreich durch die Woche geführt.“
„Die Lehrkräfte, die nachts bei uns Wache gehalten haben, haben die Nachtruhe leider extrem ernst genommen, was natürlich etwas doof war. Sonst war alles akzeptabel.“
„Frau Müschen war überraschenderweise nett, bis sie unsere Handys eingesammelt hat.“
„Ich hätte mir gewünscht, dass wir in der Zeit öfter selbst Entscheidungen treffen dürfen.“
„Sie waren locker drauf und Herr Schrader war bei der Kanufahrt super.“
„Ich würde unseren Klassenlehrerinnen (Frau Kranitzky und Frau Gebler) Platz 1 geben.“
8. Würdest du Borgwedel und die dortige Jugendherberge als Ziel einer Klassenfahrt empfehlen?
„Ich würde Borgwedel und die Jugendherberge als Klassenfahrtsziel empfehlen, weil es da schön ist und es direkt am Wasser liegt, aber ich würde eher die Kennenlernfahrt dort machen.“
„Ja, ich kann Borgwedel als Klassenfahrtsziel empfehlen, weil es in der Nähe von Haithabu und einem Kletterpark ist. Die Jugendherberge war ganz okay.“
„Nein, weil man immer lange wandern oder fahren musste, um Orte zu erreichen. Es gab keine Einkaufsmöglichkeiten.“
„Schöne Lage – zu weit ab.“
9. Hier ist Platz für ein Schlusswort! (Vorschläge, Danksagungen, Beschwerden …)
„Also, dafür hab ich gar keine Worte mehr.“
„Bis auf die Wanderung hat mir die Klassenfahrt sehr gut gefallen.“
„Ich möchte mich bei meinen Lehrern bedanken, da sie alles so gut organisiert haben.“
„Nächstes Mal bei besserem Wetter.“
„Nächstes Mal in Berlin.“