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Blitzlichter von unserer Kennenlernfahrt – die 5a

Blitzlichter von unserer Kennenlernfahrt – die 5a
  • Der im Gras ruhende Hirsch, nah vor uns – der Adler der „Wunderwelt Wasser“.
  • Das wilde Pommes-Frites-Spiel in der Sporthalle mit aufeinandergestapelten Kindern, die kaum aufstehen können vor Lachen.
  • Herr Schrader, lang ausgestreckt über zwei Jungen als Teil eines Burgers.
  • Unsere Schrammen vom Spiel mit den Brettern beim Schwimmen.
  • Das Drehen der Münze vor dem Händedrücken und der Triumph der haushoch überlegenden Siegermannschaft.
  • Die lange Schlange vor der Ausgabe der Kartoffelsuppe mit Würstchen.
  • Der heiße Tee mit einem Hauch von Salz, nicht wahr, Laurenz?
  • Die heimliche Angst im nächtlichen Wald, sich allein am Seil entlanghangelnd.
  • Unsere Patinnen mit dem Fotoapparat und mehr als 600 Fotos von uns.
  • Spannende Gruselgeschichten des Paten vor dem Einschlafen in den Jungenzimmern.
  • Silas, huckepack auf einer Patin.
  • Das Mörder-Spiel mit der unerkannt mordenden Religionslehrerin und die radikal vorgehenden, alle tötenden Mördergesellen während der Nachtwanderung.
  • Die Ruhe und Konzentration beim Basteln von Loom Bändern als Freundschaftsbänder.
  • Fritzi, der wie ein Betrunkener torkelt, vom Kreiseln auf dem Spielplatz und in den Brennnesseln Platz nimmt.
  • Die Jungenclique, die wie ganz kleine Kinder Spaß daran hat, mit der Wasseranlage auf dem Spielplatz zu spielen.
  • Die Waldralley mit den Kaninchenkötteln, zur Aufgabe „etwas Weiches zu finden“.
  • Nach dem ersten aufregenden Tag: das Geflüster von Julius, der so schrecklich heiser war, oder von Vinh, dessen Stimme ebenfalls fast verstummte.
  • Das nächtliche Gewisper und Geknusper aus den Mädchenzimmern.
  • Das Chaos in den Jungenzimmern zwischen Klappbett, Koffern, Stiefeln und Naschtüten.
  • Die Komplimente der Damen am Verkaufstresen über die höflichen, ruhig in der Schlange stehenden Schüler, die immer freundlich grüßen und „Bitte!“ und „Danke!“ sagen – eine absolute Seltenheit unter den vielen Klassen, behaupteten die Verkäuferinnen.
  • Hannes mit dem Schaufelbagger, Max, Philipp und zweimal Julius auf der runden Schaukel waghalsig stehend, andere die Seilbahn im höchstmöglichen Tempo nutzend oder die Kletteranlage erstürmend – Wo wir sind? Auf dem zweiten Spielplatz hinter der Teves-Kate.
  • Vier Mädchen eingehakt im Gleichschritt marschierend: Hanni und Nanni, Hera und Svea kommen.
  • Luxuriös im Doppelzimmer wohnen… Jakob und Hannes.
  • Sogar im Doppelzimmer mit einem Radio zuhause: Julius L. und Nikita.
  • Das mit Abstand gemütlichste und sauberste Zimmer ist das von …Fiona, Lona, Jordis und Merit.
  • Die Räuberhöhle schlechthin: das Zimmer der Gang von Max, Ben, Vinh und Philipp.
  • Wer klettert mutiger und schnelle als andere gucken können? Einer der drei Jungen namens Julius.
  • „Ich war bis nach 24 Uhr wach.“ – der stolze Kommentar einiger Jungen. „Ich weiß“ – die Antwort der müden Lehrerin.
  • Angestrengtes Stöhnen während des Luftballon-Wettkampfs, bei dem der Ballon nur über die Füße weitergegeben wird.
  • Black Stories, die volle Konzentration der Zuhörer bei den Lösungsversuchen erfordern und abends wieder wach machen: Warum nur eine Pistole? Und wieso der Applaus beim Mord?
  • Nikita, der tanzt zur lauten Musik beim Klassiker „Reise nach Jerusalem“.
  • Und wer kann richtig blinzeln? Adam und Valentin oder Annemarie und Johanna? Oder doch Jan-Pit?
  • Immer hilfsbereit die Stühle im Essraum für andere heranschiebend: Freya und Hannah.
  • Mutige Mädchen bei der Flic-Flac-Übung mit Herrn Welge.
  • Erstes Kräftemessen mit der 5b beim Völkerballspiel.
  • Die starke Taschenlampe von Jakob, mit der man sogar Sterne beobachten kann.
  • Die einsatzfreudigen Paten Johanna, Majlis und Tom, die unsere Herzen im Nu eroberten.
  • Hannahs und Freyas tapferer Kampf gegen das sechsbeinige Monster, das versuchte, an Hannahs Bett hochzuklettern.
  • Svea als Gefangene im Jungenzimmer, bewacht von Adam und Laurenz.
  • Merit und Hannah, die immer mit ihren eigenen Kameras unterwegs waren.
  • Silas‘ eleganter Bauchplatscher von der Drehschaukel.
  • Das Werwolf-Spiel, spannend erzählt von der heiseren Majlis.
  • Jarons beachtliche Erfolge beim Tischtennisspielen.
  • Papierflieger-Weitwurf: Aus welchem Fenster da wohl gestartet wurde?
  • Vinhs Schlafanzugtanz – muss man gesehen haben!
  • Ben erzählt einen Witz, und Philipp quillt die Limonade vor Lachen aus der Nase!
  • Den Wettbewerb, wer am lautesten im Jungenzimmer schreien kann, gewann… Max natürlich.

Gesamtergebnis: trotz Müdigkeit bei allen, trotz vereinzelter Heimwehattacken und trotz Sportverletzungen bei drei Kindern:

Eine coole Fahrt! Warum so kurz? Macht Lust auf mehr gemeinsame Fahrten! Wann geht’s wieder los?

Klasse 5a

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